Geschichte

10. August 1992

Am 10. August 1992 schlossen sich 5 Gemeinden (Heinerscheid, Hosingen, Putscheid, Vianden, Weiswampach) zum interkommunalen Verband SIVOUR (Syndicat Intercommunal de la Vallée de l’Our) zusammen.

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Frühjahr 1994

Im Frühjahr 1994 ergriff das SIVOUR die Initiative und bat das für Naturparke zuständige Landesplanungsministerium, die Prozedur zur Naturpark-Gründung anlaufen zu lassen.  

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1995 – 1998

Im Februar 1995 kamen 5 weitere Gemeinden (Bastendorf, Consthum, Fouhren, Hoscheid, Munshausen) zum SIVOUR hinzu. Anfang 1998 erweiterte sich das Syndikat um die Gemeinden Clervaux, Troisvierges und Wilwerwiltz.

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Dezember 2003

 Im Dezember 2003 wurde das Entwicklungskonzept (étude détaillée) den zukünftigen Naturpark-Einwohnern vorgestellt. Parallel lag das Dokument in den 13 SIVOUR-Gemeinden zur Begutachtung aus. 

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9. Juni 2005

Der Naturpark Our wurde durch die großherzogliche Verordnung vom 9. Juni 2005 (Mémorial A-92, p. 1676) offiziell anerkannt.

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Mitte 2009

Der Naturpark erhält seinen Sitz im Naturparkhaus (Centre écologique) im Park Hosingen.

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Anfang 2014

Vorstellung der 10-Jahres-Bilanz zwecks der Weiterführung des Naturparks. Zustimmung der damaligen Naturparkgemeinden zum Beitritt der Gemeinde Wincrange.

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Juni – November 2014

Die „Etude préparatoire“ wurde durch den NP-Vorstand validiert und öffentlich in Wincrange vorgestellt. Im November 2014 wurde schlussendlich die Anpassung der „Etude détaillée“ veröffentlicht.

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2015

Verlängerung des Naturpark Our um weitere 10 Jahre durch die großherzogliche Verordnung vom 17.03.2016 (Mémorial A-47, p. 906). Offizieller Beitritt der Gemeinde Wincrange.

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